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Foto: Markus Jentzsch
Wie es begann: Fließend...
Bereits Anfang der 1990er Jahre kamen einige Küntroper in lockeren Runden zusammen, um z.B. die an den Ortseingängen befindlichen imposanten Wappenschilder, die aktuelle Ortsfahne, sicherlich auch schon die Grundideen zu einem Maibaum, zu gestalten, zu koordinieren und umzusetzen.
Einen Verein zu gründen, welcher aber auf keinen Fall ein „Verein“ mit Mitgliedschaft, Erscheinungspflicht, usw., usf., sein sollte, auf diesen Gedanken kamen dann Mitte der 90er Jahre einige Besucher des seinerzeitigen Pfarrfestes. „Wir müssen was machen, um unser Dorf schöner werden zu lassen“, wurde an der Theke abgesprochen.
Aus diesem „Pfarrfest-um-16-Uhr-Versprechen“ heraus entstand dann der „Offene Arbeitskreis Küntrop“. Den Namen stiftete übrigens WR-Redakteur Uwe Tonscheidt.
Inzwischen besteht die Gruppe aus fast 60 Küntroperinnen und Küntropern. „Neue“ Küntroper sind immer gerne gesehen. Komm einfach dazu. Neben „was tun“ steht die Kommunikation im Vordergrund. Neue Küntroper finden beim OAK die Möglichkeit auf unkomplizierte Weise Dorf und Leute kennenzulernen.
Foto: Markus Jentzsch